Egal ob für den geübten oder ungeübten Radfahrer, es gibt immer Strecken, die zu weit entfernt für eine Radfahrt sind. Dies kann am Ziel selber liegen oder auch am Wetter. Wer jedoch einen Termin wahrzunehmen hat, der benötigt ein Transportfahrzeug. Stehen Bus und Bahn nicht zur Verfügung, bietet sich das Elektrorad als Alternative zum Auto an.
Das Elektrofahrrad wird auch als Pedelecs bezeichnet und kann mit motorisierter Unterstützung auf elektrischer Basis bis zu 25 km/h erreichen. Es ist das perfekte Vehikel für mittlere oder kurze Strecken und verliert dabei auch bei Steigungen nicht an Geschwindigkeit. Der E-Radfahrer braucht keinen Stau zu fürchten und hat praktisch immer Rückenwind. Ein Parkplatz lässt sich für ein Fahrrad immer finden und auch der eigene Körper befindet sich an der gesunden Natur. Der Termin kann pünktlich wahrgenommen werden und der E-Radfahrer ist weder verschwitzt noch aus der Puste. Darüber hinaus ist das E-Rad auch kostengünstig. Die einzige Voraussetzung ist das Vorhandensein von Ökostrom am Wohnort.
Als Ermutigung zum Umstieg hat der VCD das Projekt „Besser E-Radkaufen“ gestartet. Dadurch soll erreicht werden, dass Menschen auf kurzen oder mittellangen Wegen auf das Auto verzichten und lieber zum E-Rad greifen. Diese Maßnahme wird sowohl vom Bundesumweltministerium, als auch vom Umweltbundesamt gefördert. Wer als Verbraucher Fragen zum E-Rad hat, der kann sich an den VCD wenden. Gerade beim ersten E-Rad kann der Kunde noch leicht den Überblick verlieren.
Das E-Rad ist ein Vergnügen für jedes Alter. Es kann genutzt werden um den Weg zur Schule zurückzulegen. Aber auch der lange Weg zur Arbeit wird so bequem absolviert. Auch als Transporter für Einkäufe eignet sich das E-Rad. Aber auch Rentner, welche nicht mehr so mobil sind und sich mit einem richtigen Fahrrad schwer tun werden, können mit dem E-Rad weiterhin in den Genuss des Radfahren kommen.
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