Lange Zeit wurde es angekündigt und dann durchgeführt. Die Umweltzone ist in vielen Städten eingeführt worden. Die Autos mussten mit entsprechenden Plaketten ausgestattet werden, damit diese in der Innenstadt noch fahren durften. Ziel war es die Feinstaubbelastung zu senken. Eine Vorgabe, die für 2011 nicht erreicht wurde. Ein aktuelle Studie zeigt, dass die Belastung trotz Umweltzone noch weiter angestiegen ist.
Ungefähr 50 Umweltzonen befinden sich derzeit in den Städten Deutschlands verteilt. Nach Einführung der Umweltzone wurden jetzt erstmals die Werte für Feinstaub in diesen gemessen. Das Ergebnis, welches vom Umweltbundesamt ausgegeben wurde, besagt, dass die Werte noch höher sind, als in den Jahren 2007 bis 2010. Städte und Ballungsräume haben den Grenzwert für Stickstoffdioxid und Feinstaub bei fast jeder zweiten Messstation überschritten. Dies wird natürlich wieder Fragen zum Sinn und Unsinn der Umweltzonen aufwerfen.
Jochen Flasbarth, Präsident des Umweltbundesamtes, sagt dazu: “In großen Teilen Deutschlands hat die Luft eine gute Qualität. Allerdings müssen wir dort mehr tun, wo die Atemluft der Menschen immer noch mit zu viel Feinstaub und Stickstoffdioxid belastet ist: in den Städten und Ballungsräumen.” Kommen also bald die Umweltzonen, in denen nur noch schadstoffarme Autos verkehren dürfen? Aber Flasbarth erklärte auch, dass die Umweltzonen nicht die einzige Lösung sein können. Wichtig sei es auch die Verbrennungsprozesse in Industrie und Haushalt zu beschränken.
Wer nach einem Schuldigen sucht, der hat ihn gefunden. Es gibt tatsächlich einen Faktor, der die Belastung ebenfalls erhöht, der aber nicht vom Menschen gesteuert werden kann – das Wetter. Bei Hochdrucklagen wird die Luft weniger durchgemischt. Das hat zur Folge, dass die Schadstoffe sich extrem sammeln. In 2011 hat es tatsächlich mehrere solcher Wetterlagen gegeben.
Die Meinungen sind geteilt. Der ADAC und die gesamte Autolobby ist strikt gegen Umweltzonen. Schon vor einiger Zeit wurde behauptet, dass die erhoffte Wirkung nicht einsetzen werde. Die diesjährigen Messungen geben ihnen recht. Die Umwelt- und Naturschutzverbände fordern hingegen, dass das Autofahren in den Städten generell reduziert wird.
Lange Zeit wurde es angekündigt und dann durchgeführt. Die Umweltzone ist in vielen Städten eingeführt worden. Die Autos mussten mit entsprechenden Plaketten ausgestattet werden, damit diese in der Innenstadt noch fahren durften. Ziel war es die Feinstaubbelastung zu senken. Eine Vorgabe, die für 2011 nicht erreicht wurde. Ein aktuelle Studie zeigt, dass die Belastung trotz Umweltzone noch weiter angestiegen ist.
Ungefähr 50 Umweltzonen befinden sich derzeit in den Städten Deutschlands verteilt. Nach Einführung der Umweltzone wurden jetzt erstmals die Werte für Feinstaub in diesen gemessen. Das Ergebnis, welches vom Umweltbundesamt ausgegeben wurde, besagt, dass die Werte noch höher sind, als in den Jahren 2007 bis 2010. Städte und Ballungsräume haben den Grenzwert für Stickstoffdioxid und Feinstaub bei fast jeder zweiten Messstation überschritten. Dies wird natürlich wieder Fragen zum Sinn und Unsinn der Umweltzonen aufwerfen.
Jochen Flasbarth, Präsident des Umweltbundesamtes, sagt dazu: “In großen Teilen Deutschlands hat die Luft eine gute Qualität. Allerdings müssen wir dort mehr tun, wo die Atemluft der Menschen immer noch mit zu viel Feinstaub und Stickstoffdioxid belastet ist: in den Städten und Ballungsräumen.” Kommen also bald die Umweltzonen, in denen nur noch schadstoffarme Autos verkehren dürfen? Aber Flasbarth erklärte auch, dass die Umweltzonen nicht die einzige Lösung sein können. Wichtig sei es auch die Verbrennungsprozesse in Industrie und Haushalt zu beschränken.
Wer nach einem Schuldigen sucht, der hat ihn gefunden. Es gibt tatsächlich einen Faktor, der die Belastung ebenfalls erhöht, der aber nicht vom Menschen gesteuert werden kann – das Wetter. Bei Hochdrucklagen wird die Luft weniger durchgemischt. Das hat zur Folge, dass die Schadstoffe sich extrem sammeln. In 2011 hat es tatsächlich mehrere solcher Wetterlagen gegeben.
Die Meinungen sind geteilt. Der ADAC und die gesamte Autolobby ist strikt gegen Umweltzonen. Schon vor einiger Zeit wurde behauptet, dass die erhoffte Wirkung nicht einsetzen werde. Die diesjährigen Messungen geben ihnen recht. Die Umwelt- und Naturschutzverbände fordern hingegen, dass das Autofahren in den Städten generell reduziert wird.
Lange Zeit wurde es angekündigt und dann durchgeführt. Die Umweltzone ist in vielen Städten eingeführt worden. Die Autos mussten mit entsprechenden Plaketten ausgestattet werden, damit diese in der Innenstadt noch fahren durften. Ziel war es die Feinstaubbelastung zu senken. Eine Vorgabe, die für 2011 nicht erreicht wurde. Ein aktuelle Studie zeigt, dass die Belastung trotz Umweltzone noch weiter angestiegen ist.
Ungefähr 50 Umweltzonen befinden sich derzeit in den Städten Deutschlands verteilt. Nach Einführung der Umweltzone wurden jetzt erstmals die Werte für Feinstaub in diesen gemessen. Das Ergebnis, welches vom Umweltbundesamt ausgegeben wurde, besagt, dass die Werte noch höher sind, als in den Jahren 2007 bis 2010. Städte und Ballungsräume haben den Grenzwert für Stickstoffdioxid und Feinstaub bei fast jeder zweiten Messstation überschritten. Dies wird natürlich wieder Fragen zum Sinn und Unsinn der Umweltzonen aufwerfen.
Jochen Flasbarth, Präsident des Umweltbundesamtes, sagt dazu: “In großen Teilen Deutschlands hat die Luft eine gute Qualität. Allerdings müssen wir dort mehr tun, wo die Atemluft der Menschen immer noch mit zu viel Feinstaub und Stickstoffdioxid belastet ist: in den Städten und Ballungsräumen.” Kommen also bald die Umweltzonen, in denen nur noch schadstoffarme Autos verkehren dürfen? Aber Flasbarth erklärte auch, dass die Umweltzonen nicht die einzige Lösung sein können. Wichtig sei es auch die Verbrennungsprozesse in Industrie und Haushalt zu beschränken.
Wer nach einem Schuldigen sucht, der hat ihn gefunden. Es gibt tatsächlich einen Faktor, der die Belastung ebenfalls erhöht, der aber nicht vom Menschen gesteuert werden kann – das Wetter. Bei Hochdrucklagen wird die Luft weniger durchgemischt. Das hat zur Folge, dass die Schadstoffe sich extrem sammeln. In 2011 hat es tatsächlich mehrere solcher Wetterlagen gegeben.
Die Meinungen sind geteilt. Der ADAC und die gesamte Autolobby ist strikt gegen Umweltzonen. Schon vor einiger Zeit wurde behauptet, dass die erhoffte Wirkung nicht einsetzen werde. Die diesjährigen Messungen geben ihnen recht. Die Umwelt- und Naturschutzverbände fordern hingegen, dass das Autofahren in den Städten generell reduziert wird.
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