Das Carsharing setzt sich als umweltfreundliche Art der Fortbewegung immer mehr durch. Gerade viele junge Leute sind nicht mehr auf einen eigenen PKW als Statussymbol angewiesen. Wer in der Stadt wohnt oder nur selten längere Strecken zurücklegen möchte, der hat das Konzept Carsharing bereits für sich gewonnen. Der Effekt für die Umwelt scheint eindeutig zu sein. Viele Unternehmen haben das Konzept Carsharing für die Umwelt noch weiter optimiert.
Weniger Autos sind gut für die Umwelt
Dass weniger Autos in Betrieb sind, kann durch Carsharing erreicht werden. Dies spart nicht nur im Bereich der Umweltverschmutzung ein. Denn auch die Kosten für die Herstellung und die Abgase, welche dadurch in Fabriken entstehen, gehen zurück. Carsharing sorgt dafür, dass das Autofahren attraktiv bleibt und dennoch kein eigener PKW notwendig ist. Insbesondere in großen Städten ist das Konzept sehr attraktiv. Dort sind die meisten Wege zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen. Für weitere Strecken stehen öffentliche Verkehrsmittel bereit. Sollte die Stadt einmal verlassen werden, was normalerweise nur während der Ferien oder des Urlaubes, gelegentlich auch am Wochenende vorkommt, kann auf das Carsharing-Angebot zurückgegriffen werden. Ein Vorteil hierbei ist, dass immer ein attraktives Auto gefahren wird. Denn die Anbieter halten ihre PKWs in Schuss. Währenddessen können sich gerade Fahranfänger oftmals noch kein so schickes Auto leisten. Es profitieren beide Seiten vom Projekt Carsharing.
E-Autos für eine umweltfreundliche Fortbewegung
Die Carsharing-Anbieter sind jetzt auf die Idee gekommen, das Konzept Carsharing noch weiter an der Umwelt auszurichten. Als Effekt werden die Leihautos mit Elektrizität betrieben. Dies ist jedoch nur in Gegenden möglich, wo in der näheren Umgebung genug Möglichkeiten vorhanden sind, um diese PKWs zu betanken. Grundsätzlich soll sich Carsharing für jeden lohnen, der 12.000 Kilometer und weniger im Jahr mit dem Auto zurücklegt. Damit wird eine große Zielgruppe durch das Angebot erschlossen.
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