Das austretende Öl im Golf von Mexiko entwickelt sich zu einer der größten Umweltkatastophen in der Geschichte der USA. Noch immer konnte das Leck nicht geschlossen werden. Somit fließen seit April weiterhin bis 800.000 Liter Öl am Tag ins Meer und richten dort eine gewaltige Zerstörung an. Solche Katastrophen machen einmal mehr die Gier des Menschen nach Öl deutlich. Vielleicht sollte sich jeder persönlich fragen, wie man sein eigenes Leben umstellen kann, um die starke Nachfrage nach Öl zu verringern. Öfter auf das eigene Auto zu verzichten ist mit Sicherheit ein Anfang. Innerstädtisch kommt man auch mit dem Fahrrad gut ans Ziel! Auch wenn dies nur ein kleiner Beitrag ist, der sicher als einzelne Handlung kaum wahrgenommen wird, in der Masse kann etwas bewegt werden.