Persönliche Besuche und auch Unternehmer sind oft auf eine große Mobilität angewiesen. Sicherlich ist das Auto flexibel, aber nicht gerade umweltschonend. Die Bahn ist umweltschonend, bringt einem aber häufig nicht direkt an das Ziel. Wo Verwandte einen abholen kommen, sind Kunden dazu natürlich nicht bereit. Mit dem Fahrrad können hingegen Orte direkt angesteuert werden. Auf größerer Entfernung, ist dies jedoch anstrengend und zeitraubend.

Die entspannte Kombination von Bahn und Rad

Der Zug und das Fahrrad haben große Vorteile. Dies gilt für die Umwelt, ebenso wie für die Fortbewegung. Unternehmen können im Zug die Chance wahrnehmen und sich weiteres Wissen aneignen. Sie können sich auf ihre Termine vorbereiten und sich um die Kontaktpflege kümmern. Dies alles ist im Auto nicht möglich. Aber die Zugfahrt kann auch zur Entspannung genutzt werden. Es gibt keine Ampeln, keine Staus und meist wird in einer konstanten Geschwindigkeit gefahren. Häufig ist der Passagier sogar schneller als mit dem Auto.

Das Fahrrad kann in der Bahn mitgeführt werden. Es ermöglicht die notwendige Flexibilität, welche die Bahn aufgrund der Schienenbindung nicht anbieten kann. Eine gemütliche Fahrt mit dem Rad, auch während der Arbeitszeit, bringt den Unternehmer an die frische Luft. Sauerstoff und ein wenig Bewegung sind gut für die Gesundheit.

Ist genügend Platz für Fahrgast und Fahrrad?

Die Deutsche Bahn ist auch Kunden eingestellt, die mobil weiterreisen möchten. Gerade in Gebieten, wo das Schienennetz nicht so umfassen ausgebaut ist, macht es Sinn mit dem Rad weiterzufahren. Die entsprechenden Abteile sind so ausgerichtet, dass das Fahrrad und der Passagier genügend Platz haben. Barrierefreies Einsteigen ist meist schon möglich und auch die Türen der Bahn sind groß genug gestaltet worden, um das Zweirad mitzuführen.

Das Ticket mit Fahrrad kostet derzeit im Fernverkehr 9 Euro. Wer die Bahncard besitzt, der zahlt lediglich 6 Euro. Auf internationaler Strecke werden 10 Euro bezahlt und im Nahverkehr sind 5 Euro fällig.