Die Furcht eines jeden Autofahrers ist die Tankstelle. Denn dort werden monatlich nicht selten über 100 Euro gelassen. Andererseits geht es ohne Auto nicht. Entweder müssen die Kinder als Mitfahrer befördert werden oder es steht der Weg zur Arbeit an. Wenn keine Einkaufsgelegenheit in unmittelbarer Umgebung ist, wird dies auch mit dem PKW angesteuert. Aber wie kann der teuren Kraftstoffzufuhr effektiv entgegengesteuert werden?

5 Tipps zum Spritsparen

Das Betanken des Autos ist zu einem regelmäßigen Ritual geworden. Dabei sollten die folgenden Ratschläge beachtet werden, um die finanzielle Belastung wenigsten ansatzweise zu verringern.

1. Tage vergleichen

Die Tankstellen haben bestimmte Tage wo sie teuer sind und welche wo günstig getankt werden kann. Dies sollte wahrgenommen werden. Auch wenn es regional unterschiedlich seien kann, so haben aktuelle Statistiken ergeben, dass der Freitag der teuerste und der Sonntag der günstigste Tag zum Tanken ist. Auch bei den Uhrzeiten sollte aufgepasst werden. Denn oftmals wird der Preis mehrmals täglich geändert.

2. Motor ausschalten

Wer an einem Bahnübergang wartet oder an einer Ampel stehen muss, der sollte das Auto abschalten. Nicht umsonst gibt es bereits PKWs, die sich automatisch ausschalten, sollte das Auto still stehen.

3. Unnötige Last verringern

Der Kofferraum ist voll mit irgendwelchem Krempel? Häufig handelt es sich dabei um schwere Sachen, die mit ihrem Gewicht auch Auswirkungen auf den Spritverbrauch haben. Mit 50 Kilogramm extra Belastung verbraucht der PKW ca. 3,5 Prozent mehr Sprit.

4. Tanken im Ausland

Wer die Möglichkeit hat, der sollte die günstigeren Spritpreise im Ausland wahrnehmen. Von den deutschen Nachbarn bietet sich das Tanken insbesondere in Österreich und Polen an. Wer nach der Grenze wohnt, kann bei diesem Umweg sparen.

5. Nicht ohne Mitfahrer fahren

Das Carsharing ist stark im Kommen. Hierbei handelt es sich um ein gemeinschaftliches Nutzen eines PKWs.  Die Besonderheit ist, dass die Kosten für die zurückgelegte Strecke durch die Anzahl der Mitfahrer geteilt werden. Die Belastung des Einzelnen sinkt also.